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Einen verrückten Yandere überleben

Einen verrückten Yandere überleben

Bewertung: (11 Stimmen)

Programm-Lizenz: Kostenlos

Hersteller: habupain

Version: 1.2

Läuft unter: Windows

Auch erhältlich für Android

Bewertung:

Programm-Lizenz

(11 Stimmen)

Kostenlos

Hersteller

Version

habupain

1.2

Läuft unter:

Auch erhältlich für

Windows

Android

Vorteile

  • Einzigartige Feind-KI mit überraschenden Verhaltensmustern
  • Spannende Stealth- und Rätselspielmechaniken
  • Gruselige Atmosphäre durch eine effektive Nutzung von Licht und Schatten
  • Freier Zugang zu einem fesselnden Horror-Erlebnis

Nachteile

  • Manchmal kann die Feind-KI zu unfairen Situationen führen
  • Fehlende Lichtquellen erhöhen den Schwierigkeitsgrad erheblich
  • Die Balance zwischen Herausforderung und Fairness ist nicht immer gegeben

Saiko No Sutoka, ein Horrorspiel mit einzigartiger KI

Ein atemloser Fluchtversuch vor einem bedrohlichen Verfolger

"Saiko No Sutoka" bietet Spielern einen intensiven Überlebenskampf in einer scheinbar normalen Schulumgebung. Entwickelt von habupain, hebt sich dieses Indie-Spiel von anderen Horrorspielen ab, indem es eine herausfordernde Spielmechanik und eine raffinierte Feind-KI präsentiert. Nach Schulschluss gefangen, muss man versuchen, aus der Schule zu fliehen, während man der Aufmerksamkeit eines wahnsinnig gewordenen Mädchens entgeht, das mit unberechenbaren Absichten durch die Gänge streift.

Yandere: Mehr als ein gewöhnlicher Charakter

Der Begriff "Yandere", eine Kombination aus den japanischen Wörtern für "krank" und "liebeskrank", beschreibt perfekt den Charakter des Stalkers in diesem Spiel. Der Gegner verkörpert jene psychotische Zuneigung, die man aus diversen Animes kennt – harmlos und fürsorglich im Erscheinungsbild, doch tief verstört und gewalttätig, sobald es um das Objekt ihrer Besessenheit geht. Diese Dualität sorgt für eine atmosphärisch dichte und beunruhigende Spielerfahrung, da man nie sicher sein kann, welches Verhalten einen erwartet.

Die Herausforderung des Überlebens

Die Spielmechanik ist klassisch für das Horror-Genre – mittels der WASD-Tasten bewegt man sich durch die unheimlichen Gänge, und mit der Taste E interagiert man mit Objekten. Ein Mix aus Stealth- und Rätselspiel, bei dem man Hinweise findet, Schlüssel sammelt und versucht, den Code zum Ausgang zu entschlüsseln, ohne dabei das interessierte Yandere-Mädchen auf sich aufmerksam zu machen. Die Besonderheit dieses Spiels liegt in der KI des Verfolgers: Anstatt pausenlos zu attackieren, nutzt sie Psychotricks, versteckt sich und nutzt Elemente der Überraschung, was für einen hohen Spannungsgrad sorgt. Die Dunkelheit und die spärliche Beleuchtung erhöhen dabei den Schreckensfaktor.

Die Schattenseite des Überlebens

Die Feind-KI kann allerdings auch zu Frustration führen. Unvorhersehbare Erscheinungen des Mädchens und die Unmöglichkeit, sie in der Dunkelheit auszumachen, ohne Taschenlampe oder ähnliche Hilfsmittel, können das Spiel schwer und teilweise unlogisch machen. Die Balance zwischen Herausforderung und Fairness scheint manchmal zu kippen, was dem Spielvergnügen abträglich sein kann.

Trotz kleinerer Mängel bietet "Saiko No Sutoka" einen frischen Ansatz im Genre des Survival-Horror und ist sicherlich für Fans von Indie-Horrorspielen und diejenigen, die nach einem Adrenalinkick suchen, einen Blick wert.

Vorteile

  • Einzigartige Feind-KI mit überraschenden Verhaltensmustern
  • Spannende Stealth- und Rätselspielmechaniken
  • Gruselige Atmosphäre durch eine effektive Nutzung von Licht und Schatten
  • Freier Zugang zu einem fesselnden Horror-Erlebnis

Nachteile

  • Manchmal kann die Feind-KI zu unfairen Situationen führen
  • Fehlende Lichtquellen erhöhen den Schwierigkeitsgrad erheblich
  • Die Balance zwischen Herausforderung und Fairness ist nicht immer gegeben